Today is a ___ day
FRICTION öffnet den Nordflügel
In unserer Serie «Today is a ____day» laden wir jeden Donnerstag zu Etwas im Nordflügel ein. Dieses Etwas wird jede Woche neu bestimmt. Dich erwarten: Workshops, Diskussionsrunden, Spiele, Eintages-Ausstellungen, Yoga mit live Musik, Filmabende mit Publikumsgespräch, Konzerte, Tanz, offene Proben, Ausflüge und vieles mehr. Immer was neues, aber immer zur gleichen Zeit am gleichen Ort.
Wir freuen uns euch Donnerstags ab 19 Uhr im Nordflügel zu begrüssen! Es gibt was zu trinken und (fast immer) was kleines zu beissen.
Für die letzen 6 Monate an der Gessnerallee Zürich haben wir uns etschieden, unseren Raum regelmässig zu öffnen und ganz unterschiedlichen Projekten und Ideen eine Palttform zu bieten. Die Reihe «Today is a ____day» hat nicht den Anspruch schon existierende oder abgeschlossene künstlerische Projekte zu präsentieren, sondern soll vielmehr Raum bieten für unverkrampften Auschtausch, Begegnung, Experimente und Inputs. Wir wollen den Nordflügel beleben und gemeinsam Zeit zu verbringen.
Spielzeit-Eröffnung mit Gessnerallee Zürich und Stall 6, Konzert der Zürcher Band Len Sander.
Ein Ausflug ins Helmhaus zur Eröffnung der Ausstellung «Das Dreieck der Liebe – Körperlichkeit und Abstraktion in der Zürcher Kunst».
"36 Kunstschaffende legen die gegensätzlichen Kräfte von Körperlichkeit und Abstraktion offen und lassen sie in der Mystik kulminieren. Es begegnen sich Reformation und Rekonstruktion, Erotik und Berechnung, Voyeurismus und Selbstdarstellung, Sexarbeit und Aufklärung. Dabei zeigt sich, wie Zürich schon immer besonders verklemmt und besonders liberal war."
Gemeinsames Ausfüllen eines Fragebogens zum Thema Ambiguität als Teil der Recherche für die Ausstellung "Thank you for your time. And you can thank me for mine."
Cine-Club Perla-Mode zu Gast im Nordflügel. Gezeigt wurde Black Diamond von Samir Randani. Im Anschluss das Club-Gespräch mit Samir Ramdani.
Eine Yoga-Lektion von Franziska Meierhofer, live vertont von Nkelo, alias Angelo Repetto.
Ein Spieleabend! Für einmal wurden alle verstaubten Brettspiele aus dem Keller geholt und wie in alten Zeiten zusammen gespielt. Schach, Monopoli, Uno, Scharade.
Ein Zine-Workshop im Rahmen der Ausstellung: "Thank you for your time. And you can thank me for mine." Von und mit Anne-Laure Franchette.
Im Rahmen der Ausstellung "Thank you for your time. And you can thank me for mine." hat ein Gespräch mit der Künstlerin Leila Peacock und Gästen zum Thema Metaphern stattgefunden. Moderiert von Robert Steinberger.
EP Taufe des Zürcher Elektro-Musikers Dave Eleanor mit Gästen (Marena Witcher und Mirjam Inauen)
Eine einmalige Schreibwerkstatt von und mit der jungen Autorin Ivona Brdjanovic.
FRED Talks organisiert von Oliver Roth
Drei Eingeladene erzählten 20 Minuten über sich selbst, ihr Leben und ihre Ideen. Ganz im Stil von TED Talks - aber ohne Anspruch auf Sensation und Wissen, sondern mit Fokus auf das Unscheinbare, Unpopuläre und Schiefe.
Eine Performance von Simone Aughterlony und Michael Günzburger.
Von Staubpartikeln zu leuchtenden Farbpigmenten, vom Schmiermittel zum Fixiermittel, vom Papier bis zur Haut – für DRECK: EIN APPARAT haben Simone und Michael eine temporäre Druck-Station entworfen, die der Produktion von gedruckten Objekten entgeht und eher den Materialien Aufmerksamkeit widmet, den Spuren, die sie hinterlassen und der Art, wie dieser Prozess der Intra-Aktion sich in der Intimität zwischen den Körpern ereignet. Sie sind neugierig, wie Dinge, die dreckig gemacht wurden, ihren Reiz behalten. Auf die Zufälligkeit der Übertragung von Dreck ebenso wie der (un)bewusste Austausch von Spuren an nwahrscheinliche Orte, die die Begegnung zwischen Dingen kartografieren und bewerten. Auf das Potenzial und die Zukünftigkeit von unlöschbaren Zeichen als eine Antwort auf die sogenannte Flüchtigkeit von Performance. Auf Berührung und der Überschuss von Berührung – die Narrative, die wir durch berühren formen, berührt werden und Berührung. Sie machen sich die Unmöglichkeit, keine Spuren zu hinterlassen, wenn man sich in einem von Partikeln bedeckten Raum bewegt, zueigen und beobachten die erscheinenden Lektüren, die dadurch an die Oberfläche treten.
textsound #1: Das Leben ist eine Fleischtheke. Mit Texten von Julia Haenni. Slampoetry mit Live-Musik von fox&finix.
BORDERLINE SYNDROME TOUR im Nordflügel der Gessnerallee!